Sturz der Titanen ist seit ein paar Tagen fertig gelesen. Ich fand es ganz gut. Es geht um mehrere Protagonisten aus England, Russland, Deutschland und den USA, deren Lebenswege sich in irgendeiner Form kreuzen oder zumindest berühren. Und das ganze zur Zeit des 1. Weltkriegs. Freunde sind plötzlich gegeneinander im Krieg und treffen sich auf dem Schlachtfeld wieder. Am Ende kommen alle mehr oder weniger gut durch diese Zeit, aber der Leser weiß, dass deren Wunsch nach Frieden und Glück nur wenige Jahre anhalten wird...bis der 2. Weltkrieg beginnt. Auch wenn es jetzt ein bisschen nach schwerer Kost und düster klingt, das ist nicht so. Es geht im Gegenteil zumeist um starke oder stark gewordene Menschen und Liebe.
Als mein "G"-Buch habe ich Eat, Pray, Love von Elizabeth Gilbert aus dem Regal gezogen. Ich habe es bisher einmal gelesen, vor etwa zwei Jahren. Meine Erinnerung daran war, dass es lustig und wunderbar war. Ich glaube letztes Jahr gab es auch eine Verfilmung mit Julia Roberts. Auch wenn ich Frau Roberts sehr mag, der Film war im Vergleich zum Buch nicht wirklich berauschend. Dafür ist das Buch so wie es auch in meiner Erinnerung war, oder sogar noch besser: lustig und wunderbar!
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